Wer ist der Boss?
Als der Körper geschaffen wurde, wollten alle Teile der Boss sein.
Das Gehirn sagte: “Da ich alles steuere und das Denken besorge, sollte ich der Boss sein.“
Die Füße meinten: “Da wir den Menschen dahin tragen, wo er hinzugehen wünscht, und ihn in eine Stellung bringen, dass die Wünsche des Gehirns ausgeführt werden können, sollten wir der Boss sein.
Die Hände sprachen: “Da wir alle Arbeit tun und das Geld verdienen müssen, um euch alle am Leben zu erhalten, sollten wir der Boss sein.“
Die Augen sagten: “Da wir beide aufpassen und euch sagen müssen, wo Gefahren lauern, sollten wir der Boss werden.“
So ging das mit dem Herzen, den Ohren, den Lungen und endlich meldete sich das Arschloch und verlangte der Boss zu werden.
Alle Körperteile lachten fürchterlich über den Gedanken, dass ein Arschloch Boss sein könnte. Das Arschloch wurde so ärgerlich, dass es sich verschloss und sich weigerte weiter zu funktionieren.
Bald hatte das Gehirn Fiber, die Augen schielten und schmerzten, die Füße waren zu schwach zum Laufen, die Hände hingen schlaff an den Seiten und Herz und Lunge kämpften um am Leben zu bleiben.
Da baten alle das Gehirn, nachzugeben und das Arschloch zum Boss zu machen.
UND SO GESCHAH ES DANN AUCH!!!
Alle anderen taten die Arbeit, das Arschloch aber kommandierte bloß herum und gab einen Haufen Scheiße von sich.
MORAL: Als Boss braucht man kein “Köpfchen“ zu sein!
Nur ein Arschloch!
So kann man es auch verstehen
Achterbahn
Ein Zug für acht Personen
Album
Explosion des ganzen Universums
Auspuff
Bordell geschlossen
Dilemma
Andere Schreibweise für "Die Schafe"
Einwandfrei
Ein Haus mit nur drei Wänden
Erdkunde
Ein Landkäufer
Fassade
Nie wieder saufen
Feldherr
Mann auf der Wiese
Fiskus
Bösartiges Knutschen
Geistesabwesenheit
Gespenstermangel
Golfstrom
Deutsche Autobahn
Insekt
Modischer Schaumwein
Katastrophe
Gedichtet am Tag nach dem Rausch
Missverständnis
Die schönste Psychologin
Minimum
Ganz kleiner Mut
Nähmaschine
Gerät, das die Arbeit verweigert
Ohrfeige
Mensch, der sich vor den Ohren fürchtet
Schlafrock
Sehr langweilige Musik
Grüner Star
Joschka Fischer
Steuerknüppel
Waffe zur Eintreibung staatlicher Abgaben
Stuhlgang
Bande, auf Raub von Sesseln spezialisiert
Taifun
Spaß in Bangkok
Element Frau
Element:
FRAU (engl. WOMAN); auch: Olle, Alte, Mutta, Putze
Entdecker:
Adam (der blöde Hund); Datum unbekannt
Atomares Gewicht:
Normal 118 Pfund, Isotope mit abweichendem Gewicht von 100 bis 550 Pfund sind bekannt und auch schon gesichtet worden.
Vorkommen:
Reichliche Mengen in allen städtischen Gegenden; aber auch da, wo man sie nicht haben will. (z.B.: in harten Western, guten Krimis und Actionfilmen.)
Physikalische Eigenschaften:
1. Oberfläche gewöhnlicherweise mit farbigem Film überzogen und mit chemisch hergestellten Sekreten bestäubt.
2. Kocht ohne äußere Einwirkung. Friert manchmal ohne Grund. Bekommt in regelmäßigen Zyklen Streitanfälle.
3. Schmilzt bei besonderer Behandlung, was aber nicht von langer Dauer ist.
4. Vorgefunden in verschiedenen Zuständen; vom jungfräulichen Metall bis hin zum schlichten und gewöhnlichen Erzklumpen.
Chemische Eigenschaften:
1. Hat große Affinität zu Gold, Silber, Platin und Edelsteinen, egal wer es liefert... und sei es auch noch so hässlich.
2. Absorbiert größte Mengen von allerteuersten Substanzen ohne mit der Wimper zu zucken.
3. Kann spontan ohne Warnung und ohne bekannten Grund explodieren. Der Explosionsknall verhallt erst nach vielen Tagen.
4. Unlöslich in Flüssigkeiten, aber Aktivität steigt exponentiell mit der Sättigung in Alkohol und anschließendem Rumgelalle.
5. Das am wirkungsvollsten geldreduzierende Mittel, das der Welt z.Zt. bekannt ist. Kann das Bruttosozialprodukt eines ganzen Kontinents in schwindelnde Höhen treiben.
Gewöhnliche Verwendung:
1. Stark sich zierend, besonders in Sportwagen und Kinos.
2. Kann für die Entspannung eine große Hilfe sein. Kann aber auch für Spannungen sorgen, je nach Typ.
Tests:
1. Echte Spezies werden rot, wenn sie im natürlichen Zustand entdeckt werden. Clone kommen gleich zur Sache.
2. Wird grün, wenn hinter eine bessere Spezies gestellt und versucht mittels visuellen Kontakt die andere Spezies zu töten.
Gefährlichkeit:
1. Sehr gefährlich, wenn nicht in erfahrenen Händen. Auch in Räumen mit elektronischem Equipment kann sie zur Bombe werden.
2. Illegal, mehr als eine zu besitzen, obgleich erwünschenswert.
Sexunfälle, die wirklich passiert sein sollen!!
Amüsement
Der Hang zum Amüsement endet bisweilen fatal. Eine 35jährige Dame aus Berlin wurde von ihrer Lust geplagt und schob sich eine Flasche Champagner, die sie zuvor geleert hatte, in den Leib. Dabei entstand allerdings ein starkes Vakuum, und die Flasche saugte sich in der Vagina fest. Statt der Armen diskret zu helfen, veranstalteten die herbeigerufenen Feuerwehr-Nothelfer ein Spießrutenlaufen: Mit der Flasche zwischen den Beinen mußte sie den Krankenhausflur hinunterwatscheln, vorbei an neugierigen Angehörigen von Unfallopfern und staunenden Kindern ("Mama, der Frau schaut eine Flasche aus dem Bauch.") - Schließlich wurde im OP das Flaschenende zertrümmert, Luft strömte nach, und die Rest-Bestandteile konnten entfernt werden, wobei nicht klar ist, ob es sich um Schaumwein oder um Sperma gehandelt habe...
Betrug
Was wahrer Masochismus ist, wissen einige. In einschlägigen Hamburger Bars treibt sich eine attraktive Frau herum und überredet wohlhabende Männer dazu, sie zu sich nach Hause mitzunehmen. Am "Tatort" gibt sie sich als Domina aus, verheißt die Freuden der Gewalt und fesselt die Kerle mit Handschellen ans Bettgestell. Danach ruft sie eine Telefonnummer an, kurze Zeit später hält ein LKW vor der Tür, und die Wohnung des Opfers wird ratzekahl ausgeräumt. Bis auf das Bett, das bleibt zurück. - Anzeige wurde bisher nicht erstattet.
Dekoration
Erstickungsanfälle durch Genital-Schmuck: Die ehemalige Bassistin der Rockgruppe PSYCHIC-TV berichtet, deren Leader, G.P. Orridge, habe eines Nachts jedes Maß verloren und zwei Metallkugeln von drei Zentimeter Umfang an seiner Eichel befestigt. Beim anschließenden Oralverkehr sei er in ihrem Rachen steckengeblieben, woran sie um ein Haar erstickt wäre.
Dekoration, zum Zweiten!
Ein gewisser O.M. bittet den Sexualratgeberteil einer Boulevardzeitung um Rat: "Auch mit einem Ehepaar habe ich mich darüber unterhalten, das die Brustwarzen des Mannes mit Stahlschrauben durchlöcherte und auf der Gegenseite eine Mutter setzte. Jedesmal gab es starke Entzündungen, trotzdem die Schrauben steril gemacht waren und genügend Wundalkohol zur Verfügung stand."
Erhängen
Viele Gymnasiums-Kids masturbieren, indem sie sich ein Halstuch um den Hals schlingen, dessen anderes Ende an der Befestigungsstange des Duschvorhangsverknotet wird. Geht der Orgasmus zu heftig ab, knicken die Jungs in den Knien ein und knüpfen sich auf. - Deutsche Ärzte geben solche Fälle zögernd zu und wollen nicht, daß man darüber berichtet - sie befürchten Nachahmungstäter. Sicher ist jedenfalls, daß nicht jeder Schülerselbstmord auch ein Selbstmord ist.
Fremdkörper
18 Prozent der Frauen und 20 Prozent der Männer gaben an, sie hätten es schon mit Vibratoren, Kerzen, Flaschen und ähnlichem gemacht. Schleimhautrisse,Infektionen und Harnröhrenoperationen sind die Folge. Manche Fremdkörper sind heimtückisch, weil sie sich in der jeweiligen Körperöffnung verändern. Ein Hamburger Arzt weiß folgendes zu berichten: "Mit einer Faßzange gehe ich dem Fremdkörper zu Leibe. Er läßt sich nur ganz schwer fassen. Es ist eine harte Masse, die stückchenweise zum Vorschein kommt. Es ist Kerzenwachs! Es handelt sich um ganz dünne, kleine Weihnachtskerzen, wie man sie zur Dekoration verwendet. Mindestens sechs Kerzen müssen in die Blase der Patientin gelangt sein. Dort schmolzen sie durch die Körperwärme zu einem Klumpen zusammen. Es dauert über eine Stunde, bis alles entfernt ist. Dann entsinnt sich die Patientin plötzlich: Es war eine sehr schöne Feier gewesen, mit viel Alkohol. Und dann hatte ihr jeder der Anwesenden eine Kerze dort hineinschieben dürfen, wo ich sie hervorholen mußte. Bis der Kerzenvorrat zuende gegangen war."
Geschlechts-Tod
Todesfälle beim Beischlaf sind so selten nicht! Meistens handelt es sich um schlichte Herzinfarkte. Es gibt aber auch ausgefallenere Tode: Beim gegenseitigen Lecken der Genitalien hatte der männliche Part den Kopf der Frau zwischen den Oberschenkeln eingeklemmt, so daß es beim anschließenden Herumwälzen zum Bruch der Halswirbelsäule kam. Tja, Pech gehabt.
Jugend
Jugendliche sind der Gefahr sexueller Unfälle besonders hoch ausgesetzt, einmal sind sie experimentierfreudig, zum anderen müssen sie Angst vor Entdeckung haben. Ein 16jähriger Schüler wollte testen, wie reines Menthol auf sein Glied wirkt. "Es war die Hölle!", und es endete in einem mit Eiswürfeln gefülltem Kochtopf... Einem 15jährigen erging es auch nicht gut. Er wäre beinahe von seiner Mutter beim Onanieren erwischt worden, konnte gerade noch den Reißverschluß seiner Jeanshochziehen. Leider tat er das zu heftig und riß sich dabei die Haut der Hodensäcke auf.
Masturbation
In einem kriminologischen Werk aus dem Jahr 1961 findet sich der seltene Stromtod einer Frau: "Ein gereiftes Mädchen hatte sich des Stiels eines Teekochers bedient, der schadhaft war und Strom übertreten ließ. Man fand das Mädchen tot, den Stiel des Teekochers in der verbrannten Scheide.
Naturprodukte
16 Prozent aller Männer und 11 Prozent aller Frauen geben an, schon mit Bananen, Gurken, Erdbeeren oder dergleichen experimentiert zu haben. Bei Verwendung penisförmiger Gemüse sollte man zumindest auf die richtige Temperatur achten. Ein 24jähriger Student erzählte, er habe beim Masturbieren den unstillbaren Wunschnach einem Fremdkörper im Hintern verspürt. Er habe sich schließlich eine riesige Gurke aus dem Kühlschrank geholt. - Zwei Tage danach hatte er unter starken Hämorrhoiden zu leiden.
Orgie
Aus dem Erfahrungsschatz eines Gynäkologen: "Ich werde gerufen und weiß mit der blutig eitrigen Substanz, die aus der Scheide kommt, im ersten Moment nichts anzufangen. "Es ist dort ganz hart", meint die Helferin. Tatsächlich stößt der tastende Finger auf etwas Hartes. In der Scheide steckt ein Tannenzapfen. Später erfahren wir, daß sich mehrere Freunde ziemlich intensiv mit der Patientin befaßt haben. Zum Abschluß des Geschehens hatte man einen Tannenzapfen nachgeschoben. In der Vagina ist er dann gequollen und spreizte seine Lamellen. Er war nicht mehr herauszubekommen, wir mußten operieren."
Penis
Einen ziemlich üblen Unfall berichtet ein weiterer Arzt: "Der Penis sieht schlimm aus. Er gleicht einem fast unterarmstarken, blauroten Gebilde. Der Mann ist homosexuell und masochistisch veranlagt. Bei abendlichen Spielchen ist sein Freund auf die Idee verfallen, den ziemlich groß ausgestatteten Penis des Patienten in den Schreibtischkasten zu sperren, während der Betroffene quer über einem Schreibtisch gelegen hatte. Leider, durch eine unachtsame Bewegung, wurde die Schublade heftig zugeknallt, was dem darin steckenden Penis nicht gut bekam. - Nach ein paar Monaten sehe ich den Patienten wieder. Es haben sich deutliche narbenartige Verhärtungen ausgebildet. Und einen Knick in der Linie hat das gute Stück auch.
Staubsauger
Die Schadensmeldung stammt aus der 1978 verfaßten Dissertation eines Münchner Urologen: Einem Mann widerfuhr folgendes. "Am Morgen des Unfalltages wollte der Patient in Abwesenheit seiner Frau die Wohnung staubsaugen. Als er die Düse des Staubsaugers wechseln wollte, er hatte dabei keine Hosen an, geriet ihm sein Penis in den Staubsaugerpropeller. Als die Wunde am Abend immer noch blutete, habe ihm seine Frau zu einem Arztbesuch geraten."
Vaginismus
Wenn ein Scheidenkrampf Mann und Frau untrennbar aneinanderhängt, freuen sich die Sanitäter. Ein Zivildienstleistender erzählt: "Die Absicht ist es, die beiden auf der Tragbahre und mit möglichst viel Lärm, damit es alle Nachbarn mitkriegen, durchs Treppenhaus abzuschleppen. Im Rettungswagen kriegt sie dann die krampflösende Injektion, und sie können wieder hochgehen. Unsere Decken nehmen wir allerdings wieder mit..."
Einem Urologen zufolge tauchte vor einigen Jahren ein Mann in der Notaufnahme eines Krankenhauses auf, der über starke Schmerzen in seinen stark angeschwollenen und offensichtlich aufgerissenen Hoden klagte. Nachdem der behandelnde Arzt seine Gesundheit wieder hergestellt hatte, gestand der Mann, beim Masturbieren in der Mittagspause seinen Penis gegen den Keilriemen einer an seinem Arbeitsplatz stehenden Maschine gedrückt zu haben. Doch kurz vor dem Höhepunkt lehnte er sich zu weit vor und es kam wie es kommen mußte. Da es ihm aber peinlich war, ein Krankenhaus aufzusuchen, hatte er zunächst versucht, im Do-It-Yourself-Verfahren die Wunde mit einem Tacker zu schließen...
Von einem wirklich peinlichen Geschlechtsakt wußte die 'London Times' zu berichten. Ein nacktes Pärchen hatte es sich in dem Wipfel eines Baumes in einem nur einige hundert Meter hinter dem berühmten Windsor Castle gelegenen Park bequem gemacht und begannen in luftiger Höhe mit dem, was zwei Menschen verschiedenen Geschlechts nun mal gerne miteinander treiben. Doch kurz vor dem Höhepunkt konnte sich die Frau buchstäblich nicht mehr halten und fiel im Adamskostüm wie ein reifer Apfel zu Boden.
Beim Liebesspiel mit Tempo 130 im Auto ist ein italienisches Paar in den Abruzzen ums Leben gekommen. Ihr Auto wurde aus einer Kurve getragen, als die beiden halbnackt und bei Höchstgeschwindigkeit in ihrem Kleinwagen der Liebe nachgingen. Zuvor habe der Vater seiner Tochter per Handy noch folgende Nachricht geschickt: 'Fahrt vorsichtig.'
Ein besonders fesselndes Liebesspiel ist einem Paar aus Ingostadt zum Verhängnis geworden. Der Mann fesselte seine Frau für diverse Liebesspiele mit Handschellen, vergaß aber im Liebestaumel, dass er keine Schlüssel besitzt. So blieb ihm nichts anderes übrig, als die Polizei per Notruf zu alarmieren, um seine Partnerin aus ihrer Notlage zu befreien.
Zur Lachnummer wurde das Liebesspiel eines Bankangestellten aus Siena. Der 50jähriger Italiener wollte als Batman verkleidet von einer Kommode auf seine Freundin springen, um die 26jährige aus den Fängen eines fiktiven Bösewichtes zu retten. Doch der liebestolle Banker verfehlte das Bett, brach sich beim Aufprall auf dem Fußboden den Arm und wurde ohnmächtig. Die nackte, ans Bett gefesselte Frau konnte wegen einer Augenbinde nur einen dumpfen Schlag hören. Ihr blieb nichts anderes übrig, als so lange um Hilfe zu rufen, bis die Feuerwehr kam.
Das Liebesspiel eines jungen Paares, das eigentlich heimlich auf einem dunkelnen Parkplatz stattfinden sollte, wurde unversehens zu einer öffentlichen und für das Paar sehr peinlichen Nummer. Im Liebesrausch stießen die sich heftig Liebenden versehentlich gegen den Schaltknüppel und brachten ihn so in die Neutralstellung. Da die Handbremse nicht angezogen war, setzte sich das Fahrzeug durch die heftigen Bewegungen im Inneren in Bewegung und krachte schließlich durch eine große Glasscheibe in ein Fast-Food Restaurant. Dort erregte es schnell die Aufmerksamkeit der Gäste und Angestellten, die das Fahrzeug unverzüglich umstellten und, Hamburger und Fritten verzehrend, auf das nackte Paar deuteten und lautstark lachten.
Einer der peinlichsten Geschlechtsakte fand 1976 im Londoner Regent Park statt. Ein halbbekleidetes Pärchen ging dort in einem Auto der Liebe nach, als sich in der Enge des Fahrzeugs die Bandscheibe des Kavaliers verschob. Vor Schmerzen war er wie versteinert, weder er noch seine Freundin konnte sich befreien. Die einzige Möglichkeit war, mit dem Fuß auf die Hupe zu drücken und somit Passanten auf sich aufmerksam zu machen. Diese umstellten auch interessiert den Wagen, während ein Arzt, zwei Sanitäter und ein Feuerwehrmann versuchten, das verkeilte Pärchen aus dem Wagen zu befreien. Zwei Mitglieder des Roten Kreuzes reichten dem mitlerweile unterkühten Pärchen durch ein Seitenfenster heißen Tee, während sich der Feuerwehrmann daran machte, den hinteren Teil des Wagens aufzuschneiden. Kommentar der Frau: 'Wie soll ich meinem Mann erklären, was mit seinem neuen Wagen geschehen ist?'
Ein Liebestaumel am Valentinstag wäre einem taiwanischen Paar beinahe zum Verhängnis geworden. Beim champagnerseligen Balgen auf ihrem Balkon im siebten Stockwerk eines Hauses in der südtaiwanischen Stadt Kaohsiung rutschte die 31-jährige Lin plötzlich aus und stürzte über die Brüstung. Ihr 33 Jahre alter Freund Chen wollte ihr ritterlich zur Hilfe kommen, konnte sich aber selbst nicht halten und stürzte mit ihr in die Tiefe. Amor hatte ein Einsehen und stand dem liebestollen Paar in letzter Sekunde bei: Sie landeten auf dem Dach eines dreistöckigen Gebäudes - zwar mit Brüchen an Armen und Beinen, aber lebend.
Schlimme Folgen hatte auch der Beischlaf eines jungen Paares, das so heftig ins Liebesspiel vertieft war, dass die Frau wie wild an der Nase des Mannes herumlutschte. Es kam, wie es kommen musste: Ihren Höhepunkt erlebend biss die Dame ihrem Mann ein Stück seines Riechorgans ab.
Die Masturbation mit einem Flaschenhals kann für eine Frau lustvoll, aber auch gefährlich sein. Denn unter bestimmten Umständen entsteht beim Akt mit einer entleerten Flasche ein Unterdruck, der verhindert, dass der gläserne Penisersatz wieder entfernt werden kann. Besonders peinlich wird es, wenn die Sanitäter die Flasche nicht entfernen können (oder wollen) und die Betroffene in ein Krankenhaus einliefern. Unumgänglich wird die Einlieferung bei einem Unfall mit einer (noch verkorkten) Champagnerflasche: Denn die Unfallursache Nr.1 ist hierbei der Korken, der 'nach innen' losgeht...
Dumm gelaufen - Peinliche Pannen und Mißgeschicke
Dumm gelaufen - Private Sex-E-Mail verbreitet sich millionenfach
Jede Menge Peinlichkeiten hätte sich Bradley C. ersparen können, wenn er bei seinen Freunden nicht so angegeben hätte. Als er von seiner Freundin eine E-Mail bekam, in der sie detailliert die Freuden beim Oralsex mit ihm beschrieb, schickte er die E-Mail an sechs Freunde weiter und fügte den Kommentar hinzu, das sei doch ein schönes Kompliment. Doch mindestens einer der Empfänger schickte die Mail weiter, und binnen weniger Tage war sie auf schätzungsweise zehn Millionen Bildschirmen zu lesen. Mitversand wurde allerdings auch der Name von Bradley C.'s Arbeitgeber, der Londoner Anwaltskanzlei Norton Rose. Die Kanzlei begann mit disziplinarischen Ermittlungen, verwarnte den Sexprotz, entließ ihn aber nicht. Der 26jährigen Autorin der Mail wurden Medienberichten zufolge die Moderation einer Porno-Sendung auf Playboy-TV angeboten.
Dumm gelaufen - Kurzsichtige Frau schläft mit dem falschen Mann
Für eine Britin hatte ihre Kurzsichtigkeit fatale Folgen: Sie war mit dem falschen Mann im Bett.
Nach einer Feier zusammen mit ihrem Freund und dessen Zimmernachbarn schlief sie ein. Als ihr Freund die Wohnung verließ, legte sich der Mitbewohner zu ihr. Da die 26jährige ihre Brille nicht auf hatte, realisierte sie nicht, wer sich über sie hermachte. Erst der ungewohnte Rettungsring um die Hüften machte die Frau stutzig.
Der Nachbar: Es war ein Scherz.
Dumm gelaufen - Israelische Single-Frauen entkleiden Polizisten
Dumm gelaufen ist es auch für eine Gruppe israelischer Frauen, die einem Polizisten Teile der Uniform vom Leibe rissen, weil sie ihn für den Stripper hielten, den sie sich für ihren Frauenabend geordert hatten. Der so plötzlich Entkleidete war jedoch ein echter Polizist, der lediglich für Ruhe sorgen wollte, weil Nachbarn sich über den Partylärm beschwert hatten. Als er die Tür öffnete, sprangen etwa 30 teilweise leicht bekleidete Frauen auf ihn zu und begannen kreischend, ihn auszuziehen.
Dumm gelaufen - Feuerwehrwache erfüllt nicht Brandschutzbestimmungen
In Charleston, West Virginia musste einst eine neu errichtete, eine Million Dollar teure Feuerwehrwache kurz nach der Einweihung schon wieder die Pforten schließen, weil beim Bau des Gebäudes die gesetzlich vorgeschrieben Brandschutzbestimmungen nur unzureichend berücksichtigt wurden. Aus demselben Grund musste wenige Monate später auch das Hauptquartier der Bostoner Feuerwehr geschlossen werden.
Dumm gelaufen - Hauptbelastungszeuge mit Angeklagten in einer Zelle eingesperrt
Im April 1996 unterlief den Wärtern des Gefängnisses in Brownsville, Texas ein fataler Fehler - sie sperrten einen Kronzeugen, der zu einem Doppelmord aussagen sollte, versehentlich in eine Zelle mit Jesus Ledesma Aguilar, dem des Verbrechens Angeklagten. Aufmerksam wurden sie auf ihren Irrtum erst, als laute Schreie aus der Zelle ertönten. Nur durch schnelles Eingreifen konnten sie noch verhindern, das Aguilar und sein Zellengenosse den unliebsamen Zeugen umbrachten...
Dumm gelaufen - Vater mit Mörder des Sohnes eingesperrt
Ein beinahe tödlicher Fehler unterlief auch den Angestellten der Haftanstalt in Lubbock, Texas. Diese sperrten zwei wegen unterschiedlicher Vergehen festgenommene Männer in derselben Zelle ein. Die erste Nacht verbrachten die beiden Zellengenossen noch friedlich miteinander. Doch als sie sich aber am nächsten Tag beim Frühstück über ihre Verbrechen unterhielten, musste der 39jährige Jesus Garcia erfahren, dass sein 17jähriger Zellengenosse wegen Mordes an seinem Sohn einsaß. Das Anstaltspersonal konnte erst eingreifen, nachdem Garcia den Mörder seines Sohnes bewußtlos geprügelt hatte.
Dumm gelaufen - Transvestit übersteht Leibesvisitation
Nicht unbedingt ein lebensgefährlicher, aber ein zumindest sehr peinlicher Fehler unterlief 1996 den Vollzugsbeamten eines Frauengefängnisses in Norwegen, die an einer am Sola Airport verhafteten Person eine Leibesvisitation vornahmen und anschließend in Verwahrsam nahmen. Erst zwei Wochen später stellte sich heraus, dass es sich bei der Festgenommenen um einen Transvestiten handelte. Dieser hatte zwar hormonell behandelte Brüste, war aber an anderen Stellen durchaus männlich.
Dumm gelaufen - Luxusbike am falschen Ort geparkt
Dumm lief es auch für Bryan Cote aus Concord in New Hamshire, der beim Einkaufsbummel sein 3.500 DM teures Fahrrad vor dem Ladenlokal der Heilsarmee abstellte. Ein Angestellter des Ladens verkaufte es für 30 DM.
Dumm gelaufen - Bargeld vom Winde verweht
Gleich doppelt Pech hatte 1997 ein japanischer Geschäftsmann, der eine größere Bargeldsumme aus Angst vor Einbrechern in seiner Schmutzwäsche versteckte. Die 110.000 DM wurden zuerst von der Ehefrau gewaschen und dann beim Trocknen auch noch vom Balkon geweht.
Dumm gelaufen - Kinderarzt mit Kinderschänder verwechselt
Wirklich dumm gelaufen ist es für einen Kinderarzt aus Wales, dessen Haus von Anti-Kindesmissbrauch-Aktivisten verwüstet wurde. Diese hatten offenbar seinen Beruf 'Kinderarzt' (=pediatician) mit dem Wort 'pädophil' (=pedophile) verwechselt...
Dumm gelaufen - Unfreiwillige Peep-Show im Internet
Weil er vergaß, seine neue Webcam auszuschalten, heimste ein Niederländer innerhalb von nur zwölf Stunden weltweiten Ruhm ein. Der junge Mann hatte seine neue Webcam ausprobiert indem er die in seinem Zimmer aufgenommenen Bilder auf seine Homepage replizierte. Doch leider vergaß er, die Cam auszuschalten, als seine Freundin zu Besuch kam. Was dann geschah, wurde brav ins Netz übertragen, wo es von einigen Surfern abgespeichert und weiterverbreitet wurde.
Dumm gelaufen - Tempo-30-Aktivistin in verkehrsberuhigter Zone geblitzt
Dumm gelaufen: In einer Bonner Tempo-30-Zone wurde eine 35jährige Anwohnerin mit 57 km/h geblitzt. Das kuriose daran: Die junge Frau hatte sich jahrelang dafür eingesetzt, dass an dieser Stelle nur noch 30 km/h erlaubt sind. Nun warten auf die flotte Tempo-30-Aktivistin eine saftige Geldbuße und drei Punkte in Flensburg
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